Wer seid ihr?
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, mit dem Ziel hilfsbedürftige Personen, gemeinnützige Projekte und karitative Organisationen zu unterstützen. Besonders liegen uns Kinder am Herzen, die erkrankt oder in Not sind.
Was macht ihr?
Wir sind eine Spritze und unterstützen ausgewählte Organisationen finanziell, mit den Mitteln unseres Vereins. Diese kommen durch z.B. Spenden, Mitgliedsbeiträge und Aktionen zusammen. Wir sind eine Lupe und bieten beeindruckenden Menschen eine Plattform gesehen zu werden, die sonst nicht die Aufmerksamkeit haben, die ihnen gebührt. Wir sind ein Katalysator und geben Leuten, die einen kleinen Impuls brauchen, den Anstoß um selbst ein Helfer zu werden.
Warum macht ihr das?
Jeder hat seine individuelle Motivation um sich sozial zu engagieren. Pluspunkte für das Karma-Konto, Empathie mit Bedürftigen, Religiöse Nächstenliebe oder ein Verpflichtungsgefühl der Gesellschaft etwas zurückgeben zu wollen; es gibt sehr viele Gründe. Was ist deine Motivation?
Warum gründet ihr dafür einen Verein?
Zwei easy Gründe: 1. Gemeinsam ist der Impact viel größer und man kann viel mehr erreichen. 2. zusammen macht es einfach viel mehr Spaß. Es gibt keinen Grund warum ein ernstes Thema wie Charity keinen Spaß machen darf. #helfenmachtglücklich
Warum der Name: „Rebels“?
Nein, wie sind kein Motorrad Club, auch den unser Logo das vermuten lässt. Wir nennen uns „Rebels“, weil die Gründungsmitglieder, jeder auf seine Art, etwas „unangepasst“ an die Gesellschaft sind und einen Drang nach Freiheit haben. Wie in unserer Satzung verankert, fühlt sich der Verein und seine Mitglieder humanen, freiheitlichen und demokratischen Werten verpflichtet und begrüßt Vielfalt in jeglicher Form.
Was unterscheidet euch von anderen Hilfsvereinen?
Mit unserem Namen, Logo und Aufmachung fallen wir auf und das ist auch gut so. Wir möchten auffallen, damit unsere Projekte Aufmerksamkeit bekommen und so maximal gefördert werden können. Wir möchten u.a. auch neue Gruppen ansprechen, die bisher nicht die Möglichkeit hatten sich über soziales Engagement Gedanken zu machen oder denen das richtige Projekt gefehlt hat.
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